Um in den Einsatz gehen zu können ist eine Grundvoraussetzung für die ehrenamtlichen THW-Helfer Notfallmaßnahmen zu beherrschen. Deshalb standen auch in diesem Jahr wieder das Absetzen eines Notrufs, die richtige Absicherung einer Unfallstelle sowie die Betreuung von Verletzten ganz oben auf der Tagesordnung. Auch die Herz-Lungen-Massage wurde im Rhythmus 30:2 an Dummys praktisch geübt. Dabei muss der Handballen des Helfers 30 mal unterhalb des Brustbeins den Brustkorb niederdrücken, bevor die verunfallte Person 2 mal beatmet wird.
Auch die Versorgung von Verletzungen, Verbrennungen und Schockzuständen war Thema am heutigen Tage.